Die WAZ berichtet über PCC

Duisburg, 30. Oktober 2023. Die WAZ – Westdeutsche Allgemeine Zeitung hat in ihrer Wochenendausgabe von Samstag, den 28. Oktober 2023 auf einer ganzen Seite über PCC berichtet. Anlässlich des Besuchs des Duisburger Oberbürgermeisters Sören Link in der PCC-Konzernzentrale widmete sich die WAZ in zwei Artikeln zum einen unserer 30jährigen Unternehmensgeschichte und zum anderen unserer klimafreundlichen Siliziumproduktion in Island und die damit zusammenhängende Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer ISE und der Uni Duisburg-Essen zur Entwicklung eines leistungsstarken Anodenmaterials für Lithium-Ionen-Batterien für die E-Mobilität.

Die PCC SE mit Hauptsitz in Duisburg ist die Beteiligungsholding der weltweit tätigen PCC-Gruppe mit rund 3.300 Mitarbeitenden. Ihre Konzerngesellschaften verfügen über Kernkompetenzen in der Produktion von chemischen Rohstoffen und Spezialchemikalien, Silizium und Silizium-Derivaten sowie im Bereich Containerlogistik. Als langfristig orientierter Investor konzentriert sich die PCC SE darauf, durch nachhaltige Investitionen die Unternehmenswerte ihrer Beteiligungen kontinuierlich zu steigern und beständig neue Werte zu schaffen. Die größten Chemieproduzenten der PCC-Gruppe sind die PCC Rokita SA, ein bedeutender Chlor-Hersteller und Osteuropas führender Produzent von Polyolen, sowie die PCC Exol SA, einer der modernsten Tenside-Produzenten in Europa. Die PCC BakkiSilicon hf. betreibt in Island eine der weltweit modernsten und klimafreundlichsten Siliziummetall-Produktionsanlagen. Gegründet wurde die PCC 1993 von Waldemar Preussner, Alleinaktionär der PCC SE, der heute den Vorsitz im Aufsichtsrat innehat. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte die PCC-Gruppe mit einem Konzernumsatz von über 1,3 Milliarden Euro ein Konzernergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 292,0 Millionen Euro. Das Investitionsvolumen belief sich 2022 auf 116,3 Millionen Euro.