Duisburg/Gdynia (Polen), 21. August 2020. Seit Beginn des dritten Quartals sind die Volumina im intermodalen Transportbereich kontinuierlich gestiegen und liegen inzwischen wieder auf Vor-Corona-Niveau. Ab August bietet die PCC Intermodal S.A. zwischen Polen und Westeuropa (Richtung Rotterdam, Antwerpen, Duisburg und Hamburg) insgesamt wieder 21 Zugverbindungen pro Woche an. Die Auslastung dieser Züge liegt bei über 80% und reicht damit an die ausgesprochen guten Werte vor der Coronavirus-Pandemie heran. Auch innerhalb Polens nimmt das intermodale Transportgeschäft unter anderem aufgrund der steigenden Anzahl von Containerzügen und -schiffen aus Fernost wieder deutlich an Fahrt auf. Die noch vor Ausbruch des Coronavirus beschlossenen Investitionen in neue Containerplattformen, die bis zum Ende dieses Quartals komplett ausgeliefert sein werden, beginnt sich daher schon jetzt auszuzahlen. Darüber hinaus investiert die PCC Intermodal S.A. in diesem Jahr auch in weitere Reachstacker (Greifstapler zur Containerverladung) sowie in Zugmaschinen. Außerdem startete unsere Tochtergesellschaft Ausschreibungen für den Kauf weiterer Lokomotiven. Mit diesen Investitionen wird das nachhaltige Wachstum des intermodalen Transportgeschäftes zusätzlich gestärkt werden.